Du möchtest also erfahren, wie man Tee richtig zubereitet? Das freut uns! Denn viele Menschen bereiten Tee falsch zu. Das Resultat ist oft eine bittere Flüssigkeit, die den Namen Tee eigentlich gar nicht verdient hat.

Die drei Faktoren bei der Teezubereitung

Bei der Zubereitung von Tee kannst du auf drei (bzw. strenggenommen vier) Faktoren Einfluss nehmen: das verwendete Wasser (Qualität und Temperatur), Teemenge und Brühzeit. Du kannst an allen Stellschrauben beliebig drehen. Einzige Konstante sollte die Wassertemperatur sein.

Hier solltest du unbedingt auf die Zubereitungshinweise achten, denn Tees benötigen in der Regel fixe Wassertemperaturen – je nach Art des Tees. Ansonsten kannst du die Teezubereitung als Spielwiese zum Ausprobieren sehen. Alles ist erlaubt, solange es schmeckt. Verkrampfe dich nicht allzu sehr an Dogmen. Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Wassertemperatur & -qualität

Brühzeit

Tee-Menge

Die Brühtemperatur

Wie am Anfang bereits erwähnt, solltest du die Brühtemperatur möglichst exakt treffen. Schwarztees, Rotbuschtees und auch Früchte- und Kräutertees sollten bei 100° aufgegossen werden.

Grüntees niemals zu heiß aufgießen, das bekommt dem Geschmack gar nicht gut – hier sind ca. 70° ideal. Handelt es sich um einen Gyokuro, dürfen es auch 60° sein.

Gelbe Tees, weiße Tees und Oolongs werden bei ca. 80° aufgebrüht.

Übrigens: Lässt man einmal komplett aufgekochtes Wasser ca. 15 Minuten stehen, so hat sich dieses auf ungefähr 70° abgekühlt. Alternativ kann man natürlich auch ein Thermometer verwenden.

Bei hochwertigen grünen und schwarzen Tees können auch mehrere Aufgüsse aus den Blättern gewonnen werden. Grüne Tees werden oft deutlich sanfter, je öfter diese aufgegossen werden.

Die Dosierung

Bei der Dosierung gilt für Schwarz- und Grüntees etwa 4 – 5 Teelöffel auf ein Liter Wasser bei ca. 1 – 3 Minuten Ziehzeit. Je nach Sorte können diese Empfehlungen jedoch deutlich variieren. Wir von True Tea haben auf den Produkten und auf den jeweiligen Shopseiten die empfohlene Zubereitung für dich aufgeführt. Bei Früchte- und Kräutertees sollten ebenfalls etwa 4 – 5 Teelöffel Tee auf 1L Wasser verwendet werden und der Tee sollte ca. 8 – 10 Minuten ziehen.

Hier haben wir dir die Dosierungen und Brühtemperaturen einmal aufgeführt:

Schwarzer TeeGrüner TeeRotbuschFrüchteteeKräuterteeGelbe TeesOolongWeiße Tees
Brühtemperatur100 °C70 °C100 °C100 °C100 °C70 – 80 °C80 – 90 °C70 – 80 °C
Gyokuros: 60 °C
Ziehzeit1 – 3 min1 – 3 min10 – 12 min10 – 12 min10 – 12 min1 – 3 min2 – 5 min2 – 5 min
Menge pro Liter5TL5TL6 TL6 TL6 TL5TL5TL5TL
Kaltaufguss-MethodeCold BrewIce Brew (Kōridashi)

Coldbrew

EisteeEisteeEisteeCold BrewCold BrewCold Brew

Die Wasserqualität

Wer einen Wasserfilter sein Eigen nennt, tut gut daran, den Tee damit zuzubereiten. Durch filtriertes und weiches Wasser kommen feinere Aromen deutlich besser durch. Hartes Wasser beeinflusst den Geschmack von Tee negativ und sorgt unter Umständen für einen öligen Schmierfilm auf der Tasse. Das sind die ätherischen Öle im Tee, die sich absetzen. Das ist per se nicht schlimm, lecker geht aber anders.

Du bist dir nicht sicher, ob dein Wasser hart oder weich ist? Dann frage bei deinem Wasserversorger nach oder schau mal hier nach.

Trendzubereitungen rund um Tee

Cold Brew

In den letzten Jahren haben sich in der Welt der Kaffees und Tees eine neue Welle an Trends gezeigt. Da gibt es zum Beispiel den Cold Brew, wobei in der Regel grüne -, gelbe oder weiße Tees mit kaltem Wasser aufgegossen werden. Es bietet sich hier der japanische Gyokuro an. Statt heißem Wasser wird einfach kaltes verwendet und die Ziehzeit verlängert. Bei einer Stunde Ziehzeit mit kaltem Wasser erhältst du einen unfassbar milden und grasigen Grüntee. Gibt man noch etwas Limette dazu, hat das Getränk fast Eistee-Charakter. Der Vorteil beim Cold Brew: Der Tee bittert nicht nach und ist auch Stunden später noch genauso lecker.

Matcha

Eine weitere spezielle Zubereitungsmethode betrifft den Matcha. Matcha ist mit Steinmühlen zu feinem Pulver gemahlener Grüntee und typisch japanisch. Etwa ein Teelöffel oder Matchalöffel des Pulvers wird mit etwa 80° heißem Wasser in einer Schale mithilfe eines Bambusbesens (auch Chasen genannt) in Z-förmigen Bewegungen schaumig geschlagen. Da das gesamte Blatt getrunken wird, besitzt Matcha einen hohen Koffein-Gehalt und ist daher als Kaffee-Ersatz am Morgen ideal. Hier lohnt es sich, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und gute chinesische oder am besten sogar japanische Qualitäten zu kaufen. Qualitativ minderwertiger Matcha tendiert dazu, fischig zu riechen.

Sollte man den ersten Tee-Aufguss wegschütten?

Die meisten orthodoxen Tees kannst du ohne Probleme 3 – 4 Mal aufgießen. Manchmal hört man den Tipp, den ersten Aufguss wegzukippen. Dies solle das Aroma verbessern oder Koffein reduzieren. Ist das wirklich nötig?

Kurze und knappe Antwort: Nein, eigentlich nicht. Das Weggießen der ersten Infusion hat Ihren Ursprung vermutlich aus zwei Bereichen.

Zunächst einmal findet das Wegschütten Anwendung in der chinesischen Teezeremonie. Die Teeblätter landen in der Kanne, werden wenige Sekunden lang mit Wasser übergossen und die Infusion schließlich weggeschüttet. Das hat den Ursprung in dem Glauben, dass die erste Tasse für Mutter Erde gedacht ist.

Außerdem gießen einige die erste Infusion weg, da sie glauben, Verunreinigungen durch diese Methode „auszuwaschen“. Bei unseren heutigen Qualitäten ist dies aber nicht mehr nötig.

Durch das Weggießen des ersten Aufgusses beraubt man sich des ersten und auch stärksten Aufgusses.

Gibt es Ausnahmen dieser Empfehlung? Ja! Bei einem Gunpowder ist der erste Aufguss der herbste. Magst du diese Aromen nicht, dann kannst du den ersten Aufguss weggießen. Wie am Anfang dieses Beitrages auch schon erwähnt, reduziert das Weggießen des ersten Aufgusses zudem den Koffeingehalt.

Koffein wird nämlich vor allem zu Beginn des Brühvorganges gelöst. Solltest du dies nicht wollen, kannst du den ersten Aufguss weggießen.

Welcher Teefilter ist der Beste?

Bei der Zubereitung von Tee hast du die Qual der Wahl aus vielen verschiedenen Filtern und Aufgussmethoden. Wir wollen dir ein wenig unter die Arme greifen und einen Überblick über alle Möglichkeiten geben.

Der Markt für Teezubereiter ist enorm: von guten alten Papierfiltern über Edelstahlsiebe bis zu Teemaschinen.

Die Filter

Satteln wir das Pferd aber von vorne auf und gucken wir uns im ersten Schritt die Filter an. Hier hast du die Wahl aus unterschiedlichsten Materialien. Generell ist bei Filtern unbedingt darauf zu achten, dass das Teeblatt genug Raum zur Entfaltung hat.

Edelstahlfilter

Ganz ehrlich: Das ist unser Lieblingsfilter. Gerne verraten wir dir auch, wieso. Edelstahl ist ein unbedenkliches und pflegeleichtes Material. Es ist außerdem geeignet für die Spülmaschine und obendrein auch noch bruchfest. Zugegeben, ein Edelstahlfilter ist nicht ganz günstig. Dafür hält er im Idealfall aber auch viele, viele Jahre.

Achte unbedingt auf einen hochwertigen Edelstahlfilter mit engen Maschen. So bleibt das Teeblatt wo es hingehört: Im Filter. Wir haben ein hochwertiges, laser gelochtes Edelstahlsieb im Sortiment. Mit seinem großzügig berechneten Volumen und den beiden Henkeln ist er dein idealer Begleiter in der Teezeremonie.

Glasfilter

Wir haben auch einen Glasfilter im Sortiment. Das Prinzip und die Vorteile sind ähnlich zu Filtern aus Edelstahl. Auch unser Glasfilter ist geschmacksneutral, spülmaschinenfest und pflegeleicht. Natürlich besteht bei Glas immer Bruchgefahr. Aber: Die Optik von Glasfiltern ist ein großes Plus. Du kannst dem Tee dabei zusehen, wenn er in deiner Tasse aufgeht. Das kann, je nach Tee, ein echtes Spektakel sein. Und das Auge trinkt ja bekanntlich mit.

Gaiwan

Die Zubereitung mit dem Gaiwan ist ohne Frage eine puristische Entscheidung. Der Gaiwan stammt aus China und besteht aus drei Bestandteilen: einem Unterteller, einer Schale und einem Deckel. Der Tee wird in die Schale gegeben und mit Wasser aufgegossen. Zum Abgießen wird der Deckel schräg aufgelegt. Dieser hält beim Kippen des Gaiwans die Teeblätter zurück.

Getrunken wird der Tee dann zum Beispiel aus einem Cup. Alternativ kann auch direkt aus dem Gaiwan getrunken werden. Eine sehr charmante und stilvolle Art der Zubereitung, finden wir. Daher findest du einen Gaiwan aus Porzellan bei uns im Sortiment.

Baumwollfilter

Baumwollfilter sind eine alte und ökologische Variante des Teefilters. Es handelt sich dabei um ein Säckchen aus Baumwolle, in welches der Tee gegeben wird. Die feinen Maschen halten den Tee zuverlässig zurück. Nachteil: Die Fasern nehmen die Farbe des Tees schnell an. Dadurch sehen die Filter schnell unansehnlich aus. Und schlimmer noch: Sie nehmen auch den Geschmack an.

Wenn du dich für Baumwollfilter entscheidest, dann solltest du für jede Art Tee einen eigenen Filter benutzen (zum Beispiel einen für Früchtetee, einen für Schwarztee und einen für grünen Tee).

Tüllensiebe

Der Teil der Kanne, aus der der Tee ausgeschenkt wird, heißt Tülle. Für genau dieses Teil gibt es einen Filter: das Tüllensieb. Es besteht aus Metall und wird einfach in die Tülle eingeklemmt. Eine Spirale hält den Tee zurück. Vorteil: Du benutzt das Volumen der gesamten Kanne als Filter.

Mehr Raum zur Entfaltung bietet keine andere Methode. Doch du benötigst eine zweite Kanne, in die du den Tee danach abgießen kannst. Sonst würde der Tee zu lange ziehen und ggf. nachbittern.

Einmalfilter

Einmalfilter sind eine einfache Methode zur Teezubereitung. Hier hast du die Wahl aus unterschiedlichen Materialien.

Die bekannteste Form der Einmalfilter sind Filter aus Papier. In der Regel bestehen Papierfilter aus einem Gemisch aus Papier- und Hanffasern sowie einem Kunststoffanteil. Letzterer sorgt dafür, dass das Material sich bei Wasserkontakt nicht auflöst. Außerdem sorgt es dafür, dass die Enden verschweißt werden können.

Ökologisch sind solche Filter nicht empfehlenswert. Zum einen handelt es sich um einen Materialmix – dieser wird letztlich verbrannt. Wegen des zugesetzten Kunststoffes kann es nicht kompostiert werden.

Überdies gibt es Filter aus PLA oder anderen Kunststofffasern wie PP-Vlies. Da es sich um Einmalprodukte handelt, sind auch diese nicht nachhaltig.

Oftmals lassen Einmalfilter dem Tee zudem nicht genügend Raum. Für unterwegs sind solche Filter aber eine tolle Alternative zu anderen Methoden. Befestigt werden diese Filter in der Regel mit speziellen Haltern. Manchmal wird auch eine „Filterstick“ verwendet, also eine Art Zahnstocher, der den Filter in Position hält.

Teezubereitung mit der French Press

„Häh, ist die French Press nicht für Kaffee?“ wirst du vielleicht jetzt denken. Ja, auch. Es handelt sich bei der Frenchpress aber um einen Tee- und Kaffeebereiter. Du solltest dir allerdings zwei separate French Presses für Kaffee und Tee zulegen, um die Aromen voneinander zu trennen.

Die Funktionsweise ist denkbar einfach. Der Tee wird in die French Press gegeben und mit Wasser aufgebrüht. Dann wird das Sieb nach Ablauf der Brühzeit heruntergedrückt. Der Tee kann abgegossen werden und die Teeblätter verbleiben in der French Press.

Hier solltest du den Inhalt der French Press ebenfalls schnell trinken oder umfüllen. Denn obwohl das Sieb unten ist, zieht der Tee immer noch weiter.

Yixing Kanne

Die Yixing-Kanne ist eine Kanne aus Ton. Manchmal gibt es diese auch aus Porzellan. Die Kanne besitzt innen einen integrierten Filter vor der Tülle. Du gießt hier verhältnismäßig viel Tee mit relativ wenig Wasser auf. Die Brühzeit verkürzt sich stark und du erhältst mehr Aufgüsse aus dem Blatt.

Definitiv praktisch und ein neues Geschmackserlebnis. Einziger Nachteil: Die verbliebenen Blätter aus der Kanne zu holen, ist ggf. etwas frickelig.

Die Teemaschine

Es gibt mittlerweile eine Handvoll Teemaschinen. Diese sind mal mehr, mal weniger smart. Aber vor allem sind sie teuer. Für so ein Gerät kannst du leicht 500 € loswerden. Wir finden, das ist verschwendetes Geld.

Solche Teemaschinen bieten oft Assistenzmodi, die automatisch Brühzeit, Dosierung und Wassertemperatur kontrollieren. Sie vermitteln das Gefühl, man bräuchte diese Funktionen definitiv. Dabei ist es gar nicht so schwer, Tee richtig zuzubereiten. Sieh dir gerne unseren Beitrag dazu an.

Teemaschinen nutzen oft Tee aus Kapseln – das ist wenig ökologisch. Zudem berauben Sie dich der Möglichkeit, mit den Parametern zu spielen und dadurch deinen Geschmack zu treffen. Letztlich ist Teezubereitung etwas sehr Persönliches.

Okay, der Tee ist gebrüht. Wohin jetzt damit?

Wenn du Tee ganz klassisch brühst, dann verwendest du in der Regel eine Kanne oder einen Becher hierfür. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Materialien.

Porzellan & Keramik

Porzellan und Keramik sind äußerst stabil. Sie sind säurefest, hygienisch zu reinigen und in der Regel spülmaschinenfest. Porzellan ist eine Art der Keramik.

Die Materialien unterscheiden sich in der Zusammensetzung und in den Brenntemperaturen. Während Keramik hauptsächlich aus Tonerden besteht, besteht Porzellan vor allem aus Kaolin, Feldspat und Quarz. Porzellan wird bei höheren Temperaturen gebrannt und ist daher stabiler. Keramik hat oft einen gelblich-warmen Farbton und wirkt dadurch oft harmonischer.

New Bone China und Fine Bone China sind weitere Varianten. Diese wirken aufgrund ihrer lichtdurchlässigen Eigenschaften und der Haptik edler. Fine Bone China erreicht dies durch die Zugabe von Knochenasche. Bei New Bone China werden günstigere Komponenten wie Talk verwendet.

Ganz gleich, ob Porzellan, Keramik, New Bone China oder Fine Bone China Kannen und Becher: Sie alle sind verhältnismäßig schwer.

Glas

Glaskannen und Becher sind nicht unbedingt spülmaschinengeeignet, aber dennoch hygienisch bei hohen Temperaturen zu reinigen. Gläser können beim Gang in die Spülmaschine „blind“ werden, also eine milchig-weiße Optik erhalten.

Der große Vorteil von Glas ist, wie oben schon bei den Filtern erwähnt, dass man hineinsehen kann. Das wirkt sehr edel. Ist der Becher doppelwandig, so schützt dieser unsere Hände zusätzlich vor Hitze und hält den Tee länger warm.

Glas ist ein recht leichtes Material. Borosilikatglas ist zudem sehr belastbar.

Kunststoffzubereiter

Es gibt vermehrt Teezubereiter aus Kunststoff. Wie du bestimmt aus der einen oder anderen Zeile schon herausgelesen hast, sind wir nicht unbedingt Fans von Kunststoff …

Der Vorteil dieser Zubereiter ist die Robustheit und auch die Leichtigkeit. Dadurch sind diese ideal für unterwegs. Gleichwohl wirken diese aber auch in der Regel relativ billig und klapprig.

Kannen und Cups aus Eisen

Kannen und Cups aus Gusseisen sind vor allem in China und Japan beliebt. Noch heute werden diese in kaum veränderter Art hergestellt. Das Gusseisen wird in großen Öfen erhitzt und mithilfe eines Schienensystems in Aluminiumformen geführt. Diese sind in der Erde vergraben, wo das Eisen mindestens 24 Stunden lang abkühlt. Dann wird innen eine schützende Emaille-Schicht aufgetragen. Das äußere wird von Hand bemalt und scharfe Kanten abgeschliffen.

Gusseisen ist ein tolles Material, welches jedoch auch einiger Pflege bedarf. Beachte vor allem diese Dinge:

  • Gusseisen reagiert empfindlich auf Salz, Öl und Säure- es sollten also keine Früchtetees darin zubereitet werden
  • Stöße können die Emailleschicht beschädigen
  • Eisenkannen müssen nach der Benutzung mit klarem Wasser ausgespült und trocken gewischt werden
  • Eisenkannen sind nicht dafür geeignet, auf Gasherden oder Ceran-/ Induktionsfeldern erhitzt zu werden
  • Reinigungsmittel bekommen der Eisenkanne nicht gut, ebenso wenig die Spülmaschine

Das Ansetzen von Rost ist zudem ein normaler Vorgang und unbedenklich. Achtet man auf die oben genannten Punkte, belohnt dich eine Eisenkanne mit einer tollen Optik und einer schützenden Patina auf der Innenseite.

Wir hoffen, dieser Beitrag konnte dir etwas bei der Orientierung helfen. Es gibt hier keine falsche oder richtige Methode zur Zubereitung.

Solltest du Fragen haben, kannst du dich selbstverständlich jederzeit bei uns melden – wir helfen gern!

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